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Presse

„Auch literarisch bewegt sie sich mit Vergnügen zwischen Anspruch und Unterhaltung. Man könnte sagen: Sie hat sich ihre eigene Nische erschaffen.“

Deutschlandfunk über
Anna Basener

„Respektlos gut“

Cosmopolitan über
„Als die Omma den Huren noch Taubensuppe kochte“

Anna Basener mogelt ein wenig modernen Feminismus in ihre höchst unterhaltsame Prosa, zeigt die Grenzen aller Freiheit, die Zwänge, denen die weibliche Hälfte der Menschheit trotz allem unterliegt. Das macht die Lektüre nicht weniger amüsant und leicht und spannend, aber gibt den Figuren doch eine für das Genre ungewöhnliche Tiefe.“

WAZ über
„Die juten Sitten“

Biographie

Anna Basener, geboren in Essen, schreibt Bücher & Theaterstücke & Hörspiele. Sie hat in Hildesheim literarisches Schreiben und Popkultur studiert, bevor sie in ihren Zwanzigern kurzzeitig zur „erfolgreichsten deutschen Groschenromanautorin“ (ZEIT) wurde.

Ihr literarisches Debüt „Als die Omma den Huren noch Taubensuppe kochte“ wurde 2018 mit dem Putlitzer Preis für den amüsantesten, deutschsprachigen Roman ausgezeichnet und hatte 2019 als musikalische Komödie Premiere am Schauspiel Dortmund. Adolf Winkelmann hat sich die Filmrechte an der kettenrauchenden Ruhrpottikone und ihren Huren gesichert.

Anna Baseners Hörspiele „Die juten Sitten – Goldene Zwanziger. Dreckige Wahrheiten.“ und „Die juten Sitten – Kaiserwetter in der Gosse“ schossen beide über Nacht auf Platz 1 der Audible-Bestsellerliste und sind als Taschenbücher bei Goldmann erschienen.

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Dezember 2024

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